Haushalt schneller erledigen für Berustätige und Vollzeitmama
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Wir alle lieben es! -Nicht! Der Haushalt ist in der Woche für mich so ziemlich das nervigste und anstrengdenste überhaupt. Ein sauberes Haus und Ordnung liebe ich aber. Beides in Einklang zu kriegen, ist nicht immer so einfach. Aus diesem Grund habe ich euch nun ein paar lebenserleichternde Tipps zusammengetragen.
Ich habe eine Vollzeitstelle, einen Blog, eine Familie und Freunde. Obendrauf kommt natürlich auch noch der Haushalt. In einer Woche klappt es gut und in einer anderen Woche bleibt viel liegen und unerledigt. Das ist für mich sehr unbefriedigend. Ich finde es schön, wenn ich mich an einem Sonntag einfach nur entspannen kann und nicht auch noch ständig das eine oder andere wegräumen muss oder gar auch noch den kompletten Haushalt schmeißen muss.
1. Häufchen sammeln
Unser Haus erstreckt sich auf zwei Stockwerke. Damit ich nicht für jedes Teilchen extra laufen muss, mache ich mir immer an der Treppe eine Sammelstelle und bringe dann alles in einem runter, wenn ich vorhabe nach unten zu gehen. Man kann auch super einen schicken kleinen Korb an die Treppe stellen und den immer wieder füllen.
2. Ordnung in kurzer Zeit
Ich habe euch schon in meinem Betrag über Produktivität erzählt, dass es für den einen oder anderen auch sinnvoll sein kann, sich eine bestimmte Zeit am Tag zu setzen, in der er den Haushalt macht. Beispielsweise gebt ihr euch 10 Minuten Zeit, um alle Dinge an den richtigen Platz zu räumen oder 20 Minuten bügeln. Somit schafft man meist mehr und es kommt einem nicht so lange vor.
3. Wischen direkt nach Gebrauch
Immer wenn ich Duschen gehe, ziehe ich direkt die Glasfläche der Dusche ab. Somit ist diese immer sauber und es sind keine Flecken am Glas. Aber auch den Abwasch direkt nach dem Kochen oder bestenfalls schon während des Kochens zu erledigen, ist eine große Hilfe. Man kann auch jeden Morgen nach dem Zähne putzen direkt das Waschbecken einmal putzen, aber da ich vor meinem Freund ins Badezimmer gehe, ist dies bei uns nicht möglich, da er es einfach vergessen würde.
4. Spülmaschine direkt ausräumen
Wer kennt es nicht?! Ich liebe es die Spülmaschine einzuräumen, aber beim Ausräumen lasse ich mir immer Zeit. Das führt aber leider dazu, dass sich das dreckige Geschirr überall anders stapelt, aber nicht in der Spülmaschine. Da kann man so viel abwaschen während des Kochens wie man möchte. Die Küche bleibt ja dennoch dreckig. Also am besten direkt ausräumen und man hat ein Problem weniger.
5. Genügend Stauraum bieten und feste Plätze
Außerdem finde ich es ganz wichtig, dass alle Dinge einen festen Platz haben. Somit liegen sie nicht einfach nur rum und können weggeräumt werden. Es gibt so viele Möglichkeiten dekorativ Plätze zu schaffen, bespw. mit Körben, Kommoden, uvm.
6. Regelmäßig aussortieren
Das ist für mich so ziemlich die lästigste Aufgabe im Haushalt. Wenn man aber regelmäßig aussortiert, findet man die Dinge, die man sucht deutlich schneller, der Kleiderschrank sieht ordentlicher aus und man bekommt ein tolles Gefühl, weil eine Last von einem abfällt. Jeder von uns hat doch die eine Schublade zu Hause, in der einfach alles gesammelt wird, was keinen festen Platz hat. Diese fällt natürlich weg, wenn man Tipp 5 beherzigt, aber ich denke, dass jemand es schafft auch noch diese Schublade abzuschaffen, der gewinnt die Meisterschaft der Haushaltskunde.
Habt ihr noch weitere Tipps, um den Haushalt schneller zu bewältigen?
Foto Credit: Pixabay RyanMcGuire
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[…] habe euch schon einmal auf meinem Blog einen Beitrag darüber geschrieben wie ihr es schafft zeitsparend aufzuräumen. Das macht natürlich schon eine Menge aus. Somit habe ich das schon einmal angehakt und kann mich […]
Hallo Linda,
ein wirklich toller Artikel mit einigen nützlichen Tipps ;).
Regelmäßiges Aussortieren ist wirklich sehr wichtig. Das mache ich auch immer wieder mal. Denn so kann es dann nicht passieren, dass man irgendwann zu viel anhäuft.
Sehr hilfreich finde ich auch jedem Gegenstand einen festen Platz im Haushalt zu geben und Räume nach dem Gebrauch so zu hinterlassen wie sie waren. Auf die Woche verteilt, sparen solche Kleinigkeiten schon jede Menge Zeit ;).
LG
Hallo Cordula,
schön, dass dir der Beitrag gefällt! Und das sehe ich auch so! Man sollte immer schauen, dass Dinge auch einen festen Platz haben. Dann dann wird auch wirklich aufgeräumt und nicht immer nur ein Teil von einer Ecke in die andere geschoben!
Liebe Linni,
puuuhhh ich kämpfe auch mit Haushalt, Kindern und Jobs – ich habe das Gefühl dass ich das alleine nie so hinbekomme, wie ich mir wünsche. Mein Tipp: alle paar Tage andere Räume (bei mir ist das dann meistens halbe Woche 1. Stockwerk und zweite Hälfte dann das 2. Stockwerk) … man fängt dann zwar wieder von vorne an, aber man hat einen Bereich der tipp topp in Ordnung ist und dann kommt halt der nächste. Sonst habe ich keine Tipps weil mit Kindern alles anders ist … die halte sich bekanntlich ja nicht so an Regeln ;-).
lg
Verena
Hallo Verena,
das ist auch eine gute Idee!
Hallo Linda,
also der Haushalt ist ein nicht so meines, aber was sein muss, dass muss. Aussortieren mache ich im Gegensatz zu dir sehr gerne. Ich fühle mich danach befreit und alles kommt mir wieder leichter vor. Mein Mann rennt dann immer, wenn ich beginne auszusortieren, weil es könnte ja etwas von ihm dabei sein und er kann sich nur schwer trennen. “Vielleicht brauchen wir das noch”. Ansonsten tolle Tipps.
Ich wünsche dir noch einen schönen Tag
Nicole
Hallo Nicole,
das Aussortieren macht mir echt nicht so großen Spaß. Meistens mache ich dann an einem Tag ganz viel und dann wieder lange Zeit nichts 😀
Ich finde der beste Tipp ist Dinge sofort zu erledigen. Sprich nach dem Kochen Spülen und die Küche abwischen und auch nach dem Duschen einmal durch die Dusche wischen. Das spart beim großen Hausputz super viel Zeit. Auch wenn man sich natürlich besonders nach dem Kochen bzw. nach dem Essen echt aufraffen muss.
Liebe Grüße, Milli
(https://www.millilovesfashion.de)
Hallo Milli,
das sehe ich auch so!